Über fast 100 Jahre war der Zustieg zu Deutschlands höchsten Berg in Vergessenheit geraten. Dieser entstand damals um die Zugspitzbahn zu errichten. Der Bayerische Rundfunk hat eine Gruppe von Alpinisten begleitet welche sich auf die Spuren der Erbauer der Zugspitzbahn begeben. Dabei wählen sie einen Weg, den sie von alten Bildern rekonstruiert haben. Auf ihrem Weg begegnen ihnen dabei die Spuren der Erschließung der Alpen. Werkzeuge, Umlenkrollen und sogar Bierflaschen markieren den historischen Routenverlauf.
Michael Gebhardt, der Bergführer welcher die Gruppe anführte, gab dieser Route den Namen Eisenzeit. Einerseits ist dies eine Anspielung auf die Werkzeuge welche den Weg säumen, andererseits ist der Name wohl auch gewählt um die historische Bedeutung für den Alpinismus zu unterstreichen.
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